Kolpingfrauen treffen sich in Mettingen.

Kolping Frauen des Bezirkes treffen sich in Mettingen.

Am Mittwoch, den 2. Oktober 2024 trafen sich Frauen aus den Kolpingsfamilien Westerkappeln, Mettingen, Steinbeck und Recke im Pfarrheim St. Agatha. Die Mettinger hatten dazu den Raum eins im Pfarrheim herbstlich hergerichtet. Die gekommenen Teilnehmerinnen wurden von Mathilde Gielsok begrüßt und zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Bei den Gesprächen berichteten die anwesenden Frauen einiges über die Veranstaltungen in ihren Kolpingsfamilien. Nach der gemeinsamen Kaffeetafel, ging es dann weiter um das Mineralogie Museum zu besuchen. Dort wurden sie von Pater Donatus, Frau Karin Brinkmann und Herrn Werner Kohl begrüßt. Pater Donatus erzählte Ihnen zuerst etwas über die Entstehung der Mineraliensammlung und letztendlich auch des Museums. Frau Karin Brinkmann erläuterte den Besuchern dann das Mettinger Modell, dass sich dort im Museum befindet. Anhand dieses Modells kann man sich vorstellen, wie es in den Fünfzigerjahren in Alt-Mettingen ausgesehen hat. Danach wurden sie von Frau Brinkmann und Herrn Werner Kohl in die Welt der Mineralogie eingeführt. Staunend konnten sie dann sehen, was hier alles von den eifrigen Sammlern zusammengetragen worden ist. Schätze aus der ganzen Welt sind hier im Mineralogie Museum versammelt. Mit einem herzlichen Dankeschön und einer Spende in die bereitgestellte Sammeldose verabschiedeten sich die Teilnehmerinnen aus dem Museum. Ein herzliches Dankeschön ging auch noch an die Gastgeberinnen aus Mettingen. Hier noch ein paar Fotos von diesem Kolping Bezirkstreffen in Mettingen.
Text: P. Gielsok, Fotos: E. Engelbert.

Das Kaffeetrinken geschaft!

Gleich geht es weiter ins Mineralogie Museum.

links Herr Kohl, in der Mitte Pater Donatus, rechts daneben Frau Brinkmann.

links Herr Kohl, in der Mitte Pater Donatus, rechts daneben Frau Brinkmann.

Begrüßung im Museum durch Frau Brinkmann.

Begrüßung im Museum durch Frau Brinkmann.

Das Mettinger Ortsmodell aus den 50er Jahren. In der Mitte Frau Brinkmann, die es den Besuchern erklärt.

Das Mettinger Ortsmodell aus den 50er Jahren. In der Mitte Frau Brinkmann, die es den Besuchern erklärt.

Die Frauen aus dem Kolpingbezirk Mettingen im Mineralogie Museum Mettingen

Die Frauen aus dem Kolpingbezirk Mettingen im Mineralogie Museum Mettingen.

Ereignisreiches Wochenende bei Kolping

Ereignisreiches Wochenende für die Mettinger Kolpingsfamilie.

Am Samstagvormittag waren die Aktiven der KF damit beschäftigt zwei Container mit dem gesammelten Schrott zu beladen. Gegen 13:00 Uhr konnte die Schrottaktion der Mettinger Kolpingsfamilie beendet werden. Am Abend versammelten sich die Mitglieder der Kolpingsfamilie mit ihren Angehörigen zu einem Wein / Herbstfest. Über 40 Personen waren dieser Einladung gefolgt und konnten einen nett hergerichteten Saal im Mettinger Pfarrheim in Augenschein nehmen. Der zweite Blick galt dem aufgestellten Büffet, das durch die Teilnehmer mit mitgebrachten Leckereien ausgestattet worden war. Auf allen Tischen gab es eine Auswahl an Getränken. Um dem Namen Weinfest alle Ehre zu machen, gab es selbst verständlich Rotwein, Weißwein und Rosé, jeweils in der Ausführung halbtrocken. Von daher war für alle Liebhaber der verschiedenen Weinsorten für eine gute Auswahl gesorgt. Für unentschlossene gab es selbstverständlich auch noch Bier in zwei Sorten (mit und ohne) sowie Mineralwasser. Nach der offiziellen Begrüßung der Teilnehmer durch Yvonne Jasper vom Familienkreis drei (der die Federführung bei der Vorbereitung dieses Festes hatte) und einem herzlichen Prosit wurde von ihr auch das Büffet eröffnet. Dieses Büffet wurde danach auch recht gut in Anspruch genommen. Eins muss man sagen, es war vielfältig und auch sehr lecker. Auch fürs Auge hatten die Lieferanten durch eine gute Deko ihrer mitgebrachten Leckereien gesorgt. Anke Fuchs hatte für alle ein Schätzspiel vorbereitet. In einem Korb hatte sie sehr viele Weinkorken untergebracht. Man sollte schätzen wie viele Korken sich in diesem Korb befinden. So gegen 22:00 Uhr gab es dann die Auflösung: Es waren genau 439 Korken. Für dieses Spiel waren insgesamt zwei Preise ausgesetzt, der erste Preis ging an die Familie Hoppe und der zweite Preis an die Familie Bosse. Die mit ihren Schätzungen am nächsten an der richtigen Zahl lagen. Mit guter Laune und vielen netten Gesprächen nahm dieses Weinfest einen guten Verlauf. Gegen Mitternach löste sich die Versammlung dann langsam auf. Ein herzliches Dankeschön an das Team des Familienkreises drei für die gute Vorbereitung dieses Festes.

Text und Fotos: P. Gielsok

Jung und alt waren vertreten.

Jung und alt waren vertreten.

Gute Stimmung an den Tischen und auch an den Stehtischen!

Gute Stimmung an den Tischen und auch an den Stehtischen!

Hier war das Büffet schon etwas geplündert!

Hier war das Büffet schon etwas geplündert!

Preisverleihung beim Schätzspiel - es waren 439 Korken im Korb.

Preisverleihung beim Schätzspiel – es waren 439 Korken im Korb.

Die Ausbeute bei der Schrott Sammlung war leider nicht so gut!

Die Ausbeute bei der Schrottsammlung war leider nicht so gut!

Man sieht es, die Ausbeute war nicht so gut!

Man sieht es, die Ausbeute war nicht so gut!

Schrottsammelaktion 28.09.2024

Schrottsammelaktion der Kolpingsfamilie.

Am Samstag, dem 28. September 2024, ist die nächste Schrott-Sammelaktion der Kolpingsfamilie, so wie es auch im „Mettinger Entsorgungskalender“ steht. Am Mettinger Bahnhof stehen dafür, in der Zeit von 8 Uhr bis 13 Uhr, wieder die Container bereit. Helfer sind dort vor Ort und sind beim Ausladen gern behilflich. Sperrige Sachen, die abgeholt werden sollen, können bis Samstag (28.9.) bis 10 Uhr unter der Telefonnummer ( 0151 288 641 58 angemeldet werden (bitte keinen Elektroschrott). Schön wäre es, wenn sie Bitte den vorhandenen Schrott auch bis zu diesem Termin zurückhalten. Der Erlös der Schrottaktion ist für die Sozialarbeit der Mettinger Kolpingsfamilie bestimmt.
Bei dieser Aktion werden wie schon in den vergangenen Jahren auch wieder alte Handys und Briefmarken angenommen. (Foto P. Gielsok)

Kirmesaktion 2024 der KF Mettingen

Kirmesaktion 2024

Auch in diesem Jahr war die Kolpingsfamilie Mettingen wieder mit ihrem Glücksrad auf der Mettinger Herbstkirmes vertreten. Am Freitagabend wurde die Kolping Bude von einigen aktiven aufgebaut. Am Samstagmorgen wurde sie dann mit Preisen bestückt. Am Samstagnachmittag pünktlich um 15:00 Uhr konnte die Bude geöffnet und das Glücksrad in Aktion versetzt werden. Die Familienkreise und die Senioren haben den Standdienst an den drei Tagen übernommen. In diesem Jahr hat sich die Kolpingsfamilie Mettingen entschieden die Aktion radeln, ohne Alter des DRK Mettingen zu unterstützen. Deshalb waren auch Jens Kümper und Bernhard Stehmann mit der ersten Rischka des DRKs zur Eröffnung dieser Aktion an der Kolpingsbude und dem Glücksrad eingetroffen. Das DRK hat sich mit dieser „Aktion radeln ohne Alter“ vorgenommen Menschen im Alter wieder mobiler machen, Fahrten in Mettingen durchführen und Ausflüge in die Natur, an geliebte Orte oder ins Lieblingskaffee durchzuführen. Die Mettinger Kolpingsfamilie wird mit dem Reinerlös der diesjährigen Kirmes Aktion dieses Anliegen des Mettinger DRKs unterstützen. An den drei Kirmestagen Samstag Sonntag und Montag war das Glücksrad eine der Attraktionen auf der Mettinger Herzkirmes und immer wieder umlagert. Denn das System, dass jeder auch mit seinem Einsatz gewinnt, hat sich seit vielen Jahren bewährt. Manchmal war es nicht einfach sich für einen Gewinn zu entscheiden, denn die Glücksradbude war mit Preisen gut bestückt. Aber letztendlich konnte man immer wieder strahlende Gesichter bei den Gewinnern und Gewinnerinnen beobachten. Über das hoffentlich positive Gesamtergebnis wird die Kolpingsfamilie demnächst in der Presseberichten und auch, wann die Übergabe an das Mettinger DRK erfolgen wird.
Text & Bilder P. Gielsok.

Wer für das „Rischka-Projekt“ noch etwas Spenden möchte, kann das direkt an das DRK in Mettingen machen.DRK-Ortverein Mettingen e.V., Kreissparkasse Steinfurt
IBAN: DE52 4035 1060 0015 0003 59
Verwendungszweck: „Radel ohne Alter“

Radwandern mit der Kolpingsfamilie

Radwandertouren im Jahr 2024.

Seit April 2024 wurden auch schon wieder im 14-tägigen Rhythmus die Kolping Radtouren durchgeführt. Wetterbedingt konnten nicht immer alle Touren stattfinden. Die letzte Tour führte die Radler und Radlerinnen vom Startplatz am Mettinger Hallenbad in den Habichtswald. Dort wurde Station gemacht in dem Landgasthaus Kemken. Auf der Webseite der Gaststätte findet man unter der Geschichte des Hauses folgenden Text: Das familiär geführte Landgasthaus Kemken blickt nun auf über hundert Jahre Tradition zurück. Die ursprünglichen Gebäude entstanden um 1800 und wurden im Jahr 1902 von Hermann Kemken gekauft. In diesem Jahr wurde auch die erste Erlaubnis zum Führen einer Schankwirtschaft erteilt. Das Landgasthaus Kemken, schön gelegen am Rande des „Habichtswaldes mit seinen vielen Wanderwegen“, lädt immer wieder zum Verweilen ein. Hier ist Ausgangspunkt für Planwagenfahrten, Radwandern, Wandern oder einfach nur Spazierengehen in gesunder Luft. Nach Absprache mit dem Wirt hatte die Gaststätte für die Kolpingradler und Radlerinnen aus Mettingen bereits um 15:30 Uhr geöffnet. Wegen des guten Wetters konnten die draußen bereitgestellten Plätze genutzt werden. Bei leckeren Kaffee und Kuchen und sogar einem Schinkenbrotteller verweilten alle in einer gemütlichen Atmosphäre. Doch nach geraumer Zeit musste trotzdem zum Aufbruch aufgerufen werden. Auf einem anderen Weg ging es dann nach Mettingen zurück. Dieses Ziel hatten sich die Radler und Radlerinnen bei der Abschlussveranstaltung 2023 gewünscht. 16 Teilnehmer haben an dieser Tour teilgenommen. Bei der abschließenden Nachfrage hat es alle gefreut dieses Ziel angefahren zu haben. Hier noch einige Bilder von dieser schönen Radtour am 24. Juli 2024.
Text: P. Gielsok, Fotos: P. Gielsok und Gaststätte Kempken.

 

Radtour vom 24.07.2024

Radtour vom 24.07.2024

 

 

Betriebsbesichtigung bei Fa. Stockreiter

Betriebsbesichtigung bei der Firma Stockreiter in Mettingen.

Am Donnerstag, den 13. Juni 2024 trafen sich um 18 Uhr 20 Mitglieder der Mettinger Kolpingsfamilie zu einer Betriebsbesichtigung bei der Firma Stockreiter am Hüdepool Weg. Begrüßt wurde sie von dem Inhaber Peter Stockreiter und seiner Tochter Johanna Stockreiter. Im Aufenthaltsraum wurde sie dann anhand einer PowerPoint-Präsentation mit Informationen über den Aufbau und das Angebot der Firma Stockreiter vertraut gemacht. Die Firma Stockreiter hat zurzeit 97 Mitarbeiter. Diese führen Arbeiten in den verschiedensten Bereichen der Garten und Landschaftstechnik im weiten Umkreis von Mettingen aus. Die Firma ist gut vernetzt im Bereich Garten und Landschaftsbau. Sie ist in den Bereichen Gartengestaltung, Wassergärten, öffentliche und gewerbliche Anlagen, Garten und Baumpflege tätig. Nach dieser Präsentation wurden die Besucher in zwei Gruppen durch Peter Stockreiter und Johanna Stockreiter durch die Räumlichkeiten der Firma und den Außen- und Lagerbereich geführt. Dort konnten sie sich einen Eindruck machen über die Vielseitigkeit der Geräte und Maschinen, die bei der Firma Stockreiter zum Einsatz kommen. Seit einiger Zeit gibt es auf dem Firmengelände auch eine Fertigbeton Mischanlage unter den Namen „Fertigbeton To Go“. Nach dieser sehr interessanten Führung durch die Büroräume und das Betriebsgelände traf man sich wieder im Aufenthaltsraum. Dort waren Getränke und eine kleine Stärkung für die Gäste vorbereitet. Peter und Johanna Stockreiter stellten sich auch weiterhin den Fragen der interessierten Teilnehmer. Mit einem kleinen Dankeschön Geschenk verabschiedeten sich die Besucher von der Familie Stockreiter. Es wurde aber auch noch ausdrücklich ein Dank ausgesprochen für die Mithilfe 2019 bei der Umsetzung des Kolpingdenkmals von dem Platz im Pastors Garten herüber in den Außenbereich der Pfarrkirche St. Agatha. Hier noch ein paar Fotos von dieser interessanten Besichtigung.
Für weitere Informationen kann man gerne die Webseite der Firma besuchen.
Text und Fotos: P. Gielsok.

Bezirksmaiandacht in Recke

Maiandacht der Kolpingsfamilien des Bezirkes Mettingen.

Die Kolpingsfamilie des Bezirkes Mettingen waren am Mittwoch dem 29. Mai 2024 um 18:00 Uhr zur Bezirks Maiandacht in Recke eingeladen. Durch die schlechte Wetterlage musste die Maiandacht im Eingangsbereiches des Hauses Benedikt abgehalten werden. Das Vorbereitungsteam der Kolpingsfamilie Recke hatte die Maiandacht unter das Thema “ Maria Königin des Friedens„ gestellt. Sie haben dafür in meditativer Weise und mit abwechselnden Sprechern sehr gute Texte vorgestellt. Immer wieder unterstützt durch den Gesang der dazu passenden Marienlieder. Nach Abschluss dieser gelungenen Maiandacht wurde noch ein Bild mit allen Bannerträgern des Bezirkes gemacht. Alle Banner aus den Orten Hopsten, Recke, Steinbeck, Mettingen und Westerkappeln waren anwesend. Danach wurden alle Teilnehmer eingeladen sich an der Remise im Garten zu stärken. Bei Bratwurst vom Grill und mit selbst gemachten Salaten der Recker Kolping Frauen konnte man sich stärken. Kühle Getränke waren ebenfalls vorhanden. So kamen die Teilnehmer sehr schnell in Gespräche untereinander und es war wieder einmal schön diese Kolping-Gemeinschaft im Rahmen des Bezirkes Mettingen zu erleben. Hier noch einige Bilder, die von den Teilnehmern der Maiandacht zur Verfügung gestellt wurden.

Maiandacht der Kolpingsfamilie

Maiandacht der Kolpingsfamilie Mettingen 2024.

Hier hätte sie eigentlich stattfinden sollen

Hier hätte sie eigentlich stattfinden sollen

Die Stühle an der Lourdesgrotte im Garten der Reha-Klinik waren am Freitagnachmittag schon aufgestellt, aber durch den einsetzenden Regen mussten sie wieder in den Speicher gebracht werden. Die Bewohner der Reha-Klinik waren etwas traurig, dass sie nun an dieser Maiandacht nicht teilnehmen konnten, da diese wetterbedingt in die Pfarrkirche verlegt wurde.
Trotz des schlechten Wetters hatten sich ca. 30 Personen in der Pfarrkirche St. Agatha versammelt. Dort wurden sie durch den Präses der Kolpingsfamilie Pastor Pater Sharji begrüßt. Die Maiandacht stand unter dem Thema „Froh sein“. Dieser Gedanke zog sich durch alle Texte der Mai Andacht. Nach dem Schluss Segen wurden die Teilnehmer eingeladen mit ins Pfarrheim zu gehen, um sich dort bei einer Grillwurst und kühlen Getränken in gemütlicher Runde zu unterhalten und zu stärken. Die meisten der Anwesenden nahmen dieses Angebot auch an, so dass sich im Pfarrheim eine gemütliche Runde zusammensetzte. Nachdem die ersten Grillwürstchen vom Grill kamen, konnten sich alle mit Grillwürstchen und leckeren Salaten stärken. Im neuen Kühlschrank des Pfarrheim warteten für alle auch die gut gekühlten Getränke. So gegen 20:00 Uhr löste sich die Versammlung dann auf. Wieder Kolping gerecht hieß es „flinke Hände schnelles Ende“. Also wurde aufgeräumt, gespült und alles wieder an Ort und Stelle gebracht. Mit einem Dank an alle, die dabei mitgeholfen hatten, verabschiedete man sich.

Klönnachmittag der KF Mettingen

Klönnachmittag der Kolpingsfamilie Mettingen.

Am 22. Mai trafen sich 15 interessierte zum Kaffeetrinken und Klönen im Mettinger Pfarrheim, um bei der ersten Veranstaltung dieser neuen Reihe dabei zu sein. Peter und Mathilde Gielsok begrüßten die Anwesenden im Namen der Kolpingsfamilie. Bei Kaffee und Kuchen wurde doch schon eine Menge geklönt. Es waren unter anderem auch Informationszettel verteilt worden, auf denen die nächsten Termine der Mettinger Kolpingsfamilie verzeichnet waren. Zu diesen kommenden Veranstaltungen wurde auch eingeladen. Nachdem der Gesprächsfluss etwas verebbte, konnte mit dem Spiel „Wer weiß denn so was“ gestartet werden.Es wurden zwei Mannschaften gebildet, jeweils ein Mannschaftskapitän bzw. Kapitänin gewählt. Und nun ging es mit interessanten Fragen aus den verschiedensten Wissensgebieten weiter. Vor der Masterfrage musste gesetzt werden. Beide Mannschaft fuhren volles Risiko und setzten alles. Für Mannschaft eins endete dieses Spiel dann mit null Punkten. Trotzdem freuten sich alle, dass sie ihr Wissen wieder etwas erweitert hatten. Mit dem Hinweis auf den Bingo Nachmittag am 16. November wurde der Klönnachmittag beendet.

Mitgliederversammlung 2024

Josef Schutzfest und Mitgliederversammlung.

Die Mitglieder der Kolpingsfamilie Mettingen waren eingeladen zur Mitgliederversammlung. Diese begann um 10:30 Uhr mit der gemeinsamen Messe in der Pfarrkirche St. Agatha. Hier wurde auch der Verstorbenen des vergangenen Jahres der Mettinger Kolpingsfamilie gedacht und die Messe endete mit dem gemeinsam gesungenen Kolpinggrablied in der neuen Version. Danach trafen sich alle (50 Peronen) im Pfarrheim, um mit der Mitgliederversammlung zu beginnen. Das Mittagessen hatte sich etwas verzögert, darum wurde der Punkt Verschiedenes schon mal vorgezogen. Hier konnte Jens Kümper vom Mettinger DRK die neue Aktion „Radeln im Alter“ vorstellen. Er erläuterte wie sie auf diese Idee gekommen sind und welche finanziellen Anstrengung noch vor ihnen liegen um zwei dafür geeignete Rikschas anzuschaffen. Für diese neue Aktivität kann gerne noch gespendet werden. Jetzt konnte mit dem gemeinsamen Mittagessen begonnen werden. Eine leckere Hochzeitssuppe wartete auf die Teilnehmer. Danach ging es in der Tagesordnung weiter. Hier folgte jetzt als Erstes die Jubilarehrung. Mathilde Gielsok hatte sich darauf wieder hervorragend vorbereitet und wollte gerade richtig loslegen, da wurden sie durch einen Feueralarm unterbrochen. Auslöser war, wie sich herausstellte das Schnitzel braten für die 72-Stunden-Aktion im Jugendbereich. Es dauerte über eine halbe Stunde, bis dieser nervige Alarm abgestellt werden konnte. Jetzt erst konnten die Jubilare geehrt werden. Es ging um 40, 50, 60, 65 und 70 Jahre Mitgliedschaft in der Kolpingsfamilie Mettingen. Leider waren nicht alle anwesend, sodass nur Frank Tospann für 40 Jahre, Reinhold Spieker und Peter Gielsok für 60 Jahre Mitgliedschaft die Urkunde und ein Präsent entgegennehmen konnten. Für 70 Jahre persönlich geehrt werden konnten Alfred Bosse, Josef Tospann und Karl Bietendüvel auch jeweils mit einer Urkunde und einem Präsent. Weitere nicht anwesende Jubilare waren mit 40 Jahren Andreas Möller, für 50 Jahre Werner Gieseking, für 65 Jahre Karl Heinz Baartz und für 70 Jahre Alois Donnermeyer. Diese waren teilweise auch aus gesundheitlichen Gründen verhindert. Weiter ging es mit dem Kassenbericht, den Markus Donnermeyer vortrug. Er konnte dabei wieder einige interessante Zahlen vorstellen. Udo Köning als Kassenprüfer erläuterte dann, dass er zusammen mit Petra Wessel die Kasse geprüft habe und sie nichts zu beanstanden gefunden hätten. Er bat deshalb die Versammlung, den Kassierer und damit den gesamten Vorstand zu entlasten. Dieser Vorschlag wurde mit Mehrheit angenommen. Für das nächste Jahr musste noch ein neuer Kassenprüfer bzw. Kassenprüferin gewählt werden. Dafür stellte sich Andreas Büscher zur Verfügung. Als neuen Präses der Mettinger Kolpingsfamilie stellte Frank Bosse Pater Shaji George den Mitgliedern vor. Er ist Nachfolger von Pastor Wilhelm Buddenkotte, der sich vor einem halben Jahr in den Ruhestand verabschiedet hatte. Mit einem herzlichen Applaus wurde er von der Versammlung willkommen geheißen. Weiter ging es jetzt mit den Wahlen zum Vorstand. Peter Gielsok wurde als Wahlleiter bestellt. Neu- bzw. wiedergewählt werden musste das gesamte Führungsteam. Diese hatten sich aber schon im Vorfeld bereit erklärt, nochmals für eine Amtszeit zu kandidieren. Aus der Versammlung kamen keine weiteren Vorschläge für diese Ämter. Deshalb konnte Peter Gielsok die Frage an die Versammlung richten, ob sie damit, einverstanden wären, dass Frank Bosse, Yvonne Jasper und Petra Büscher ihre Ämter weiterhin ausüben sollten. Auch dies wurde mehrheitlich von der Versammlung genehmigt. Auch zwei Beisitzer mussten neu bzw. wiedergewählt werden. Es handelte sich dabei um Mathilde Gielsok und Martin Spieker. Als weiterer Beisitzer stellte sich aus der Versammlung Siegbert Pohlenz zur Verfügung. Allen dreien wurde von der Versammlung das Vertrauen ausgesprochen, sodass sie ihre Ämter weiterhin bzw. neu für die Kolpingsfamilie Mettingen wahrnehmen können. Neu im Vorstand wurde Siegbert Polenz herzlich begrüßt. Markus Donnermeyer hatte für die scheidenden und wieder neu gewählten Vorstandsmitglieder jeweils ein kleines Präsent vorbereitet und überreichte es diese. Der alte und neue Teamsprecher Frank Bosse übernahm jetzt wieder die Leitung der Versammlung. Er rief noch einmal den Punkt Sonstiges auf. Hier wurde noch mal auf den verteilten Zettel hingewiesen, auf dem die Programmpunkte für das nächste halbe Jahr aufgelistet sind. Alle wurden eingeladen, möglichst zahlreich an diesen Veranstaltungen teilzunehmen. Frank Bosse bedankte sich bei den anwesenden für die gute Teilnahme an der diesjährigen Mitgliederversammlung und wünsche allen einen schönen Restsonntag. Mit dem Kolpinglied wurde die Versammlung dann offiziell geschlossen. Jetzt wurden noch zwei offizielle Fotos gemacht, und zwar einmal mit den anwesenden Jubilaren und zweitens mit den alten und neu gewählten Mitgliedern des Vorstandes. Hierauf fehlen Gertrud Hoppe und Martin Spieker.
Text: P. Gielsok, Fotos: P.Gielsok & D. Ellerich (Jubilare)

Jens Kümper stellt das Projekt „Radel ohne Alter“ vor

Bildmitte: Der neue Präses Pastor Pater Shaji

Jubilare 2024 - v.l. Alfed Bosse, Reinhold Spieker, Karl Bietendüvel, Peter Gielsok, Frank Tospann (hinten) und Josef Tospann

Jubilare 2024 – v.l. Alfed Bosse (70), Reinhold Spieker (60), Karl Bietendüvel (70), Peter Gielsok (60), Frank Tospann (40 – hinten) und Josef Tospann (vorne – 70) Jahre. – Foto von: D. Ellerich

Der neue Vorstand 2024

Der neue Vorstand 2024. v.l.: Markus Donnermeyer, Yvonne Jasper, Mathilde Gielsok, Petra Büscher, Peter GielsokSiegbert Pohlenz, Frank Bosse und der neue PräsesPater Shaji. (Auf dem Bild fehlen Gertrud Hoppe und Martin Spieker)

Urkunden & Präsente für die Jubilare